Das Kind kommt auf die Welt und ist absolut offen. Es saugt regelrecht die Welt auf. Es hat zunächst keine Möglichkeit sich abzugrenzen. Das KleinKind ist ein Eindruckswesen. Schritt für Schritt ergreift es seinen Körper und wird zum Ausdruckswesen.
Es lernt sich und die Welt durch "die Tore der Sinne" kennen. Es greift nach der Welt bevor es sie begreift. Manche Sinne werden heutzutage überstrapaziert, andere dafür vernachlässigt.
- Inwieweit bilden die sinnlichen Erfahrungen des KleinKinds ein solides Fundament für das spätere Leben?
- Wie viel Sinneseindrücke "verkraftet" das KleinKInd ? Wie viele kann es "verdauen"?
- Welche Kompetenzen eignet sich das Kind an, wenn es selber entdecken darf?
- Was bewirken unsere liebgemeinten: "Vorsicht!" , "Pass auf!" ? Was unsere Tendenz helfen zu wollen, vorzugreifen und dem Kind möglichst viele Widerstände aus dem Weg zu räumen?
- Was ist mit den endlosen Erklärungen? Mit unserem Wunsch zu "fördern"?
Die Sinnespflege ist ein zentrales Thema unseres Lebens und ganz besonders im Leben des Kleinkindes. Sie ermöglichen uns, eine innige Beziehung zu uns selbst und zur Welt auszubauen.
Ich freue mich, mit Ihnen dieses Thema zu vertiefen!
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