Ich biete Vorträge mit folgenden Schwerpunkten an:
- Thema "Grenzen": Auch NEIN muss manchmal SEIN
- Thema Sinne: Unsere Sinne: Tor zur Welt und zum Leben
- Die Achterbahn der Emotionen
- Belohnen und bestrafen: Auswirkungen und Alternativen
- Kommunikation: wie sprichst du denn mit mir?
Aktuelle Termine
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Anregungen und Tipps zur Unterstützung für einen entspannteren Alltag mit Ihrem Baby/Kleinkind selbst in herausfordernden Zeiten. (sehr empfehlenswert wenn Sie zum ersten Mal Eltern geworden sind!!)
Immer wieder verlieren wir im Alltag den „weiten“ Blick und drehen uns im Hamsterrad… auch wenn die Tür des Käfigs offen steht. Wir verlieren uns in Details und vergessen teilweise, worum es uns eigentlich geht. Begegnung und Austausch sind hilfreich, denn sie tragen dazu bei, neue Impulse zu erhalten und manche Situationen aus einer anderen Perspektive anzuschauen Dieser Kurs will ein Ort der „Begegnung“ sein, wo Ihre Fragen ausgesprochen und gehört werden. Ich werde aus meiner langjährigen Erfahrung Aspekte einbringen, die mir wesentlich scheinen, wenn es um die Entfaltung des Potenzials dieser wunderbaren Wesen geht, die unsere Kinder sind. Wenn wir stiller werden und uns auf sie einstimmen, können wir wahrlich miteinander wachsen.
- Wie oft? 2 Termine à 90 Min.
- Wann? Donnerstags den 15. und den 29. April jeweils 20:00 - 21:30 Uhr
Freitags den 21. Mai und den 04. Juni jeweils 20:00 - 21:30 Uhr Samstags den. 24. April und den 08. Mai jeweils 14:00 - 15:30 Uhr (bitte beachten Sie: die Samstagstermine finden am frühen Nachmittag statt!)
- Kostenbeitrag? € 60,00
Nach Anmeldung erhalten Sie eine Einladung. (das Webinar findet per Zoom statt)
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KOMMUNIKATION: Wie wir Brücken - statt Trennwände - zueinander bauen |
Online-Workshop per Zoom

Manchmal staunen wir, wie schnell unsere Botschaften ankommen:
"Räume deine Spielsachen auf! Es gibt bald Mittagessen!!"
Dann wiederum reden wir uns den Mund fusselig und nichts passiert.
Wir wirken auf die Kinder über unsere Stimme, Gesten, Auswahl der Worte, Klang, Lautstärke und einiges mehr. Die Kinder (auch schon die ganz Kleinen) reagieren ganz sensibel darauf. Wie können wir bewußter und wirkungsvoller mit diesem wunderbaren Geschenk - Sprache und Sprechen - umgehen und dazu beitragen, dass Kommunikation dazu dient, Brücken - statt Trennwände - zueinander zu bauen.
- Wie oft? 2 Termine à 90 Min.
- Wann? Mittwochs: den 05. und den 19. Mai
- Uhrzeit? (jeweils) 20:00 - 21:30 Uhr
- Kostenbeitrag? € 60,00
Nach Anmeldung erhalten Sie eine Einladung.
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Die Achterbahn der Emotionen (Webinar) |
"Hilfe! Mein Kind tobt!"

In diesem Webinar geht es darum, ein besseres Verständnis für die EmotionsAusbrüche der Kinder zu entwickeln und ihre Botschaften zu dekodieren. Ein Einblick in die Entwicklung des kindlichen Gehirns wird uns wichtige Zusammenhänge verdeutlichen. Diese „Kenntnisse“ sollen in den Alltag einfließen und dazu beitragen, dass die herausfordernden Alltagssituationen als Entwicklungschancen genutzt werden.
Sie werden Werkzeuge an die Hand bekommen, die dazu dienen, trotz emotionalen Tsunamis die Beziehung zu sich und Ihrem Kind aufrechtzuerhalten und zusammen durch die „Krise“ zu gehen. Dies stärkt das Vertrauen und das Selbstwertgefühl des Kindes und trägt zu einem harmonischeren Miteinander bei.
- Wie oft? 2 Termine à 90 Min.
- Wann? Montags: den 12. und den 19. April
Mittwochs: den 12. und den 26. Mai Montags: den 21. Juni und den 05. Juli
- Uhrzeit? (jeweils) 20:00 - 21:30 Uhr
- Kostenbeitrag? € 60,00
Nach Anmeldung erhalten Sie eine Einladung. (das Webinar findet per Zoom statt)
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Auch NEIN muss manchmal SEIN |
Kinder fragen. Sie wollen eine Antwort. Sie brauchen sie, nicht zuletzt um zu wissen, wer wir sind. WIR sind gefragt! Es ist hinter den Fragen ein Appell an unsere Authentizität und unsere Klarheit. Sind es gerade diese Aspekte, die die Fragen der Kinder manchmal so ungemütlich und lästig werden lassen? Sowohl das JA als auch das NEIN sind eine wichtige Orientierungshilfe... Die gute Nachricht ist: wir dürfen auch Fehler machen, denn Kinder wollen keine perfekten Eltern und Pädagogen sondern Menschen vor sich haben. Wichtig ist aber, dass wir die Verantwortung für unsere Fehler übernehmen! Mein Anliegen ist es, Aspekte dieses Thema ans Licht zu bringen, damit wir im Umgang mit den Kindern klarer und lesbarer werden. Das Maß zwischen Ja / Nein zu finden ist ein Balanceakt. Es ist Herausforderung und Chance zugleich für die Kinder aber mindestens genauso für ihre Wegbegleiter. NEIN zu sagen erfordert oft Mut. Interessant finde ich zu hinterfragen: "Was verbinden wir mit JA und NEIN?" Welche Erfahrungen haben wir damit gemacht? Wie "gelassen" können wir mit dem Einem oder dem Anderen umgehen, je nach Situation?
Kinder fragen. Sie wollen eine Antwort. Sie brauchen sie, nicht zuletzt um zu wissen, wer wir sind.
WIR sind gefragt! Es ist hinter den Fragen ein Appell an unsere Authentizität und unsere Klarheit. Sind es gerade diese Aspekte, die die Fragen der Kinder manchmal so ungemütlich und lästig werden lassen?
Sowohl das JA als auch das NEIN sind eine wichtige Orientierungshilfe...
Die gute Nachricht ist: wir dürfen auch Fehler machen, denn Kinder wollen keine perfekten Eltern und Pädagogen sondern Menschen vor sich haben. Wichtig ist aber, dass wir die Verantwortung für unsere Fehler übernehmen!
Mein Anliegen ist es, Aspekte dieses Thema ans Licht zu bringen, damit wir im Umgang mit den Kindern klarer und lesbarer werden.
Das Maß zwischen Ja / Nein zu finden ist ein Balanceakt. Es ist Herausforderung und Chance zugleich für die Kinder aber mindestens genauso für ihre Wegbegleiter.
NEIN zu sagen erfordert oft Mut.
Interessant finde ich zu hinterfragen: "Was verbinden wir mit JA und NEIN?" Welche Erfahrungen haben wir damit gemacht? Wie "gelassen" können wir mit dem Einem oder dem Anderen umgehen, je nach Situation?
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Unsere Sinne: Tor zum Leben und zur Welt |
Das Kind kommt auf die Welt und ist absolut offen. Es saugt regelrecht die Welt auf, hat zunächst keine Möglichkeit sich abzugrenzen. Es ist ein Eindruckswesen. Schritt für Schritt ergreift es seinen Körper und wird zum Ausdruckswesen. Es lernt sich und die Welt durch das Wahrnehmen mit den Sinnen kennen. Es greift nach der Welt bevor es sie begreift. Inwieweit bilden diese grundlegenden Erfahrungen ein solides Fundament für das spätere Leben? Manche Sinne werde heutzutage überstrapaziert, andere dafür vernachlässigt. Welche Sinneserfahrungen dienen der Stärkung des "Fundaments" und welche schwächen oder überfordern Kinder? Wie viel Sinneseindrücke "verkraften" sie? Wie viele können sie verdauen? Gibt es einen "sinn-vollen" Aufbauplan von Sinneserfahrungen in den verschiedenen Altersstufen? Welche Kompetenzen eignen sich Kinder an, wenn sie selber entdecken dürfen! Welche wenn wir sie mit lauter Begriffen und endlosen Erklärungen überfüttern? Ich bin überzeugt, dass uns die Wichtigkeit der Sinnespflege vor allem im Vorschulalter deutlich werden soll, damit wir dafür sorgen, den Kindern eine Umgebung anzubieten, in der sie dank vielfältiger Erfahrungen ein gesundes, tragfähiges Fundament aufbauen können.
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