Die Spielraum-Vorträge behandeln wesentliche Themen und Fragestellungen
Achtsam und liebevoll handeln
Für Eltern von Kindern im Vorschulalter sowie interessierte Großeltern, Erzieher*innen, Kleinkindpädagog*innen und Tagesmütter*väter
Die Spielraum-Vorträge behandeln wesentliche Themen und Fragestellungen, die im Alltag mit Kindern häufig auftreten und immer wieder der besonderen Aufmerksamkeit bedürfen:
- Grenzen setzen – Die Bedürfnisse von Kindern und Eltern respektieren
- Kommunikation Wie wir Brücken statt Trennwände bauen
- Achterbahn der Emotionen Kinder durch Wut, Trauer und Angst begleiten
- Lob…motiviert? Kritik …ist harmlos? Weg von Bewertungen hin zu einer Kultur der Gleichwürdigkeit
Ich stelle Ihnen Erkenntnisse interaktiv vor und gebe Ihnen konkrete Anregungen mit auf den Weg Sie bekommen fachlichen Input, es gibt Raum für Ihre Fragen und Sie können in kleinen Übungen konkrete Erfahrungen sammeln.
Wenn Sie Themen vertiefen möchten, können Sie an den eintägigen Praxis-Seminaren oder an Block-Seminaren teilnehmen.
SpielRaum-Vorträge: Vor Ort oder Online | Dauer: 60 Minuten | Preis: 15 Euro
Weitere Vorträge kommen in Kürze.

Raus aus der Schuldgefühlskiste ….weg vom Wischi-Waschi hin zu mehr Klarheit, Authentizität und Freude miteinander.
An diesem Abend erfahren Sie:
- Den Unterschied zwischen „GRENZEN setzen“ als Orientierungshilfe oder Ausübung von Macht
- Wie JA und NEIN zusammengehören und wichtige Zutaten für eine gelingende Beziehung sind.
- Wie Sie aus der Falle einer „NEINsagerin“ herausfinden, den Zugang zu ihren eigenen Grenzen finden und für sich selbst sorgen
- Welche Alternativen Ihnen zur Verfügung stehen, um aus dem inflationären NEINsagen herauszufinden und wie der FamilienAlltag dadurch friedlicher wird
- Was Ihnen dabei hilft, dass Ihre „Botschaft“ beim Kind ankommt und wie dadurch ihre Beziehung zueinander an Tiefe und Vertrauen gewinnt

An diesem Abend erfahren Sie dass:
- Kommunikation mehr als „sprechen“ ist: unser Körper spricht mit! Senden Sprache und Körper die gleiche Botschaft aus?
- (Hin-)Hören /Lauschen zu einer gelingenden Kommunikation dazu gehören. Das vergessen wir immer wieder.
- Weniger oft mehr ist. Wir texten oft die Kinder zu… Wieviel Sprache verkraftet ein Kind? Wo steht es in seiner Entwicklung? Stimmt das Sprichwort „Vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen“ so könnten wir auch sagen : „Vor lauter Wörtern weiss das Kind nicht mehr, worum es eigentlich geht“
- Sprache mehr als Informationsträgerin ist… die Worte schmecken, sie sind lebendig, sie lassen Bilder entstehen... sie laden uns ein... Kleine Kinder haben einen sehr sinnlichen Bezug zur Sprache. Können wir uns darauf einlassen und achtsamer mit Sprache und Sprechen umgehen, so wird sie wieder lebendiger
- Unsere Sprache beeinflußt unser Denken und unser Verhalten. Können wir verantwortungsvoll damit umgehen? Wie?

"Unsere Kinder brauchen unsere Liebe und Aufmerksamkeit dann am meisten, wenn sie sie durch ihr Verhalten am wenigsten verdienen"
so lädt uns Aletha Solter ein, ausgerechnet dann inne zu halten, wenn uns der Kragen platzt
An diesem Abend werden Sie:
- Lernen, was Emotionen kennzeichnet und unterscheidet
- Lernen, welche Bedürfnisse sich hinter den Emotionen Ihres Kindes verstecken
- Erfahren wie Sie Aggression, Wut, Angst oder Trauer Ihres Kindes begleiten können
- Einen Einblick in die Funktionen der Emotionen gewinnen
- Erfahren, wie wichtig es ist, den Ausdruck der Emotionen nicht zu unterdrücken und warum

Was bewirken sie wirklich bei den Kindern?
An diesem Abend erfahren Sie dass:
- sowohl Lob als auch Kritik ihre Tücken haben
- ein Blick oder ein Wegschauen oft mehr sagen als viele Wörter und Spuren hinterlassen
- unsere Feedbacks das Selbstbild unseres Kindes maßgeblich prägen
- Motivation eine wertvolle Gabe der Kindheit ist, die es gilt zu beschützen
- nicht alles was schnell funktioniert auch langfristig zu den erwünschten Zielen führt
- Lob und Kritik Auswirkungen auf die Qualität der Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Kind haben ,aber auch auf die Beziehung des Kindes zu einer Aufgabe, zu sich selbst und zu seinen Mitmenschen. Warum ist es so?